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Ob im Landhausstil, Skandinavisch oder eher elegant: Mit Möbeln und Accessoires aus Holz kommt die Natur ins Haus.
Es passt sich nahezu jedem Einrichtungsstil an und schafft eine gemütliche Atmosphäre. Außerdem sind große Oberflächen aus Holz atmungsaktiv und verbessern somit das Raumklima.
Qualität: langlebiges und schadstoffarmes Holz
Allerdings ist Holz nicht gleich Holz. Wer langlebige und schadstoffarme Möbel bevorzugt, sollte auf die Qualität achten. Eine gute Wahl ist beispielsweise Eiche. Sie kommt in Europa, Nordamerika und Asien vor. Während in Mitteleuropa vor allem Stieleiche und Traubeneiche wachsen, ist in Nordamerika die Roteiche heimisch. Hierzulande stehen vor allem Stieleichen, auch Sommereiche oder Deutsche Eiche genannt.
Eiche: Robust und sehr haltbar
Beim Möbelbau spielen Eichenhölzer eine wichtige Rolle, denn sie sind robust, witterungsbeständig und sehr haltbar. Das macht man sich beispielsweise im Schlafzimmer zu Nutze. Schließlich werden Kleiderschrank und Bett meistens für viele Jahre angeschafft, beispielsweise die Interliving Schlafzimmer Serie 1005, die in massiver Wildeiche in Kombination mit anthrazitfarbenem Colorglas oder silberbronzenen Parsolglas erhältlich ist.
Hintergrund: ruhig und unauffällig
Auch im Wohnzimmer setzt man gerne auf die Attraktivität von Eiche. Am besten kommt das massive Holz vor einem ruhigen Hintergrund zur Geltung. Zudem benötigen Holzmöbel wie Lowboard, Tisch oder Mediaelement Licht, Luft und Helligkeit, um ihre natürliche Schönheit voll zur Geltung bringen zu können.
Wohnzimmer: attraktive Möbel
Ein Beispiel für eine elegante Wohnzimmer-Gestaltung ist die Interliving Wohnzimmer Serie 2003, die mit Fronten und einem Korpus aus stilvoller Asteiche besticht. Dies ist übrigens keine eigene Gattung, sondern ein besonderes Eichenholz, für das Bäume mit vielen Ästen ausgewählt werden. Dadurch entstehen optisch ausdrucksstarke Möbel mit einer interessanten Maserung.
Sauna-Effekt“: nicht zu viel Holz
Prinzipiell kann man bei Holz wenig falsch machen. So sehen zur Wohnzimmer-Serie aus Eiche beispielsweise hölzerne Bilderrahmen gut aus. Eine Ausnahme ist allerdings der so genannte „Sauna-Effekt“, der entsteht, wenn zu viel Holz in einem Zimmer aufeinander trifft, etwa vertäfelte Decken und Wände und noch dazu viele Möbel und Accessoires aus Holz. Hier gilt, weniger ist mehr: Lieber nur eine Wand vertäfeln, die übrigen streichen und die Holzmöbel mit anderen Materialien kombinieren.
Licht: perfekt in Szene setzen
Ebenfalls eine optimale Ergänzung bei Eichenmöbeln ist Licht. Da das Holz an sich schon dunkler ist, kommt eine indirekte LED-Beleuchtung besonders zur Geltung, beispielsweise bei der Interliving Garderoben Serie 6004. Als Extra setzt das warm-weiße Licht den einzigartigen Charakter der massiven Garderoben-Möbel perfekt in Szene.
Wirkung: kombinieren erlaubt
Während früher die Meinung vorherrschte, dass alle Hölzer im Raum aus einer Familie stammen müssten, sieht man das heute entspannter. Es darf bunt gemischt werden! Wichtig ist dabei aber die Wirkung des Gesamtbildes. So harmoniert das Holz der Eiche beispielsweise mit dunklem Nussbaumholz oder hellem Eschenholz. Ebenso gut passen z. B. Glaselemente dazu, wie bei der Interliving Wohnzimmer Serie 2001 aus Mattglas. Hier zeigt sich darüber hinaus, dass Aluminium in edlem Anthrazit eine ausdrucksstarke Ergänzung ist, z. B. bei den Griffen.
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