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Ein erholsamer Schlaf ist die erste Quelle für einen guten und produktiven Tag. Denn wer nachts kein Auge zugetan hat, fühlt sich am nächsten Tag benommen. Im Zusammenhang mit einem ruhigen Schlaf liest man immer wieder über elektromagnetische Strahlungen, die das geruhsame Einschlafen verhindern sollen. Was es damit tatsächlich auf sich hat und wie Sie diese aus Ihrem Schlafzimmer einfach verbannen können, möchten wir Ihnen im Folgenden zeigen.
Unter elektromagnetischer Strahlung – von manchen auch Elektrosmog genannt – versteht man das Vorhandensein von elektromagnetischen Feldern mit unterschiedlichen Frequenzen und Wellenlängen. Viele technische Geräte können im Alltag solche Felder erzeugen – sie sorgen dafür, dass auf dem Smartphone oder dem Laptopbildschirm überhaupt erst Bild und Ton entstehen können. Wissenschaftler unterscheiden zwischen hochfrequenten und niederfrequenten Feldern. Niederfrequente Felder gehen von allen gängigen Elektrogeräten aus, wohingegen Mikrowellen und der Mobilfunk eher zum hochfrequenten Bereich zählen.
Die (IARC) führt regelmäßige Untersuchungen im Strahlenbereich durch. Die IARC greift dazu auf ein fünfstufiges System zurück, das von der Kategorie 1 (krebserregend für den Menschen) bis 4 (nicht krebserregend für den Menschen) reicht. In die Kategorie 1 fallen beispielsweise Tabak oder Asbest.
Die elektromagnetische Strahlung im Mobilfunk wurde dabei 2016 in die Kategorie 2B (möglicherweise krebserregend für den Menschen) eingestuft. Bei einer dauerhaften Bestrahlung mit hochfrequenten Feldern, wie Sie im Mobilfunk zum Einsatz kommen, könne die Begünstigung von Krebszellen nicht ausgeschlossen werden. Auf der anderen Seite liegen jedoch keine wissenschaftlichen Studien vor, in denen ein Krebsrisiko für den Menschen durch elektromagnetische Strahlung nachgewiesen werden konnte.
Jeder Mensch reagiert unterschiedlich sensibel auf äußere Einflüsse. Menschen mit einer besonderen Empfindlichkeit können sich also durchaus von Strahlung im Schlafzimmer beim Einschlafen gestört fühlen. Dabei lässt sich die elektromagnetische Strahlung im Schlafzimmer schon durch einige wenige Tipps erfolgreich minimieren:
Der Beweis für einen direkten Zusammenhang zwischen unserer Gesundheit und elektromagnetischen Strahlen im Alltag existiert bisher nicht. Wer abends Probleme mit dem Einschlafen hat, kann dennoch mit den genannten Tipps probieren, sein Schlafverhalten zu verbessern. Weniger Ablenkung und mehr Ruhe vor dem Einschlafen können – unabhängig von jeder elektromagnetischen Strahlung – zu einem gesünderen Schlaf beitragen.
Auch das richtige Bett und die richtige Matratze wirken sich auf Ihr Schlafverhalten aus. Hierzu können Ihnen die Einrichtungsberater im Möbelhaus weiterhelfen und Sie beraten, welche Produkte für Sie optimal sind. Den nächstgelegenen Interliving Händler finden Sie im Handumdrehen mit unserer Online-Händlersuche .
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