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Ein Esstisch ist mehr als eine Platte mit vier Beinen. Denn um ihn dreht sich das Leben in der Wohnung: Am Esstisch wird gegessen, geplaudert, sich mit Freunden getroffen und oft dient er sogar als Home Office. Es lohnt sich also darüber nachzudenken, welches Modell sich optisch harmonisch ins Wohnambiente einfügt und den eigenen Bedürfnissen am meisten entgegenkommt.
In vielen Wohnungen ist das ein rechteckiger Tisch. Durch die Form lassen sich Ecken und Raumnischen ausnutzen, außerdem haben diese Art der Esstische in der Regel das größte Wachstumspotential. Schließlich bietet es sich bei einem rechteckigen Tisch an, ein Modell mit Verlängerungsmöglichkeit zu wählen.
Ein Beispiel dafür ist die Interliving Wohnzimmer Serie 2004. Der zur Serie gehörende elegante Holztisch ist in den Maßen 90 x 140 Zentimetern mit einer Verlängerung von 50 Zentimetern erhältlich und in allen weiteren Größen mit zwei Platten von jeweils 50 Zentimetern. Somit bietet er selbst bei festlichen Gelegenheiten allen Gästen genügend Platz. An normalen Tagen macht er sich hingegen so klein, dass man auch noch mit wenigen Leuten gemütlich zusammensitzen kann.
Ob man einen großen Tisch wählt von beispielsweise 100 x 200 Zentimetern oder ein kleineres Modell, hängt von den eigenen Bedürfnissen ab. Wer überwiegend zu zweit an ihm sitzt, wählt die kleinere Variante und eine vierköpfige Familie, die noch dazu gerne und häufig Besuch hat, eine deutlich größere. Als Faustregel gilt: Um bequem am Tisch essen zu können, werden pro Person rund 70 Zentimeter Platz eingeplant. Sitzen zwei Personen nebeneinander, sollte die Längsseite also 140 Zentimeter betragen. In der Tiefe rechnet man 40 Zentimeter pro Person plus einen rund 20 Zentimeter breiten Streifen für Terrinen, Schüsseln und Schalen. Ein rechteckiger Tisch sollte darum eine Gesamtbreite von 90 bis 100 Zentimetern haben.
Zwar ist die Platzierung im Zimmer immer eine individuelle Entscheidung, wenn die Raumgröße es erlaubt, sollte man den Esstisch allerdings mittig hinstellen. Schließlich macht ein frei im Raum stehender Tisch nicht nur den Essplatz zum Wohnungsmittelpunkt, sondern wirkt dazu noch großzügig und mondän. Falls der Tisch etwas verloren erscheint, hilft der Trick mit der Leuchte: Wird eine ausdrucksstarke Hängelampe in nicht zu großer Höhe mittig über dem Tisch befestigt, dient sie als optischer Ankerpunkt. Sie markiert den Essplatz tagsüber durch ihre Gestalt und abends durch ihren Lichtkegel.
Auch mit Teppichen lässt sich ein Raum unterteilen und der Essbereich betonen. In vielen Wohnzimmern gruppieren sich Sofa und Sessel um einen flauschigen Teppich und der Esstisch steht auf dem blanken Boden. Interessant sieht es ebenfalls aus, wenn ein farbiger Teppich die Essplatzgruppe optisch zusammenfasst. Geeignet sind pflegeleichte, flachgewebte Modelle, die relativ widerstandsfähig sind. Ein weiteres Gestaltungselement, das für mehr Gemütlichkeit sorgt, sind Bilder, Drucke und Fotos. Wer diese als bunte Bilderwand am Esstisch in Szene setzt, macht aus dem Essplatz einen individuellen, privaten Ort zum Wohlfühlen.
Fehlen nur noch die passenden Stühle und eventuell eine Bank. Für alle, die gerne länger gemütlich am Tisch sitzen, empfiehlt sich ein bequemes Sitzmöbel, vorzugsweise ein Stuhl mit weicher Polsterung, wie z. B bei der Interliving Wohnzimmer Serie 2004. Diese umfasst übrigens auch ungepolsterte Stühle, was praktisch ist, wenn Kinder mit am Tisch sitzen. Auf der Holzoberfläche ist beispielsweise ein Soßenklecks schnell weggewischt.
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